2 Jahre 4 Monate. So lange haben wir nunmehr die Schlüssel für uns Häuschen und als wir damals wilde Mutmaßungen über die Dauer der Sanierung austauschen, reicht die Spanne von einem Jahr bis hin zu zwei Jahren. Ich hatte immer die zwei Jahre im Blick. Aber der diversen Geschichten wegen (insbesondere durch unsere Verputzer, bekannt aus: Wenn die Hoffnung stirbt: unser neuer Super-Verputzer) haben wir auch dieses Ziel gerissen. Wenn mich manchmal Leute Fragen was wir und insbesondere ich denn ständig auf dem Bau gemacht haben, kann ich dazu selten eine fundierte und ausführliche Antwort geben. Irgendwie war man halt da und hat Sachen gemacht; Müll entsorgt, gemauert, was gemessen oder geplant. Das Ergebnis aus diesen Aneinanderkettung von undefinierten Arbeiten lässt sich aber sehen und ist Grund genug das Understatement mal hinter sich zu lassen.
Heisst: mit diesem Beitrag wollen wir den Blognamen mal würdigen, uns mal selbst auf die Schulter hauen, mal klotzen statt klecker, mal ordentlich auf die Kacke hauen und letztlich durch diverse Fotos das alt zu toll zu beschreiben. Vorhang auf Spot an:





















Drei Stunden hat mich das Lesen eures Blogs nun gekostet! Und selten hab ich meine Zeit so gut investiert! Ich hab Tränen gelacht und ne Menge mitgenommen! Schön diesen Beitrag zu lesen und die wahnsinnig tollen Fotos zu sehen. Habt ihr gut gemacht und ich freue mich darauf mich/ uns vllt auch mal so einer Herausforderung zu stellen. Das nötige Wissen zur Erwartungshaltung habe ich ja jetzt 🙂 Vg Marion!
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Wunderbar geschrieben, konnte uns so oft wiederfinden und musste so oft lachen beim lesen. Wir sanieren gerade ein altes Bauernhaus Baujahr 1848. Und das Motto „lieber Spaß gehabt als Zeit gespart“ werde ich mir merken! 😉
Ohne Fehler, Missgeschicke, gefühlt 1 Million Umwege läuft wohl keine Baustelle mit viel EIgenleistung ab.
Euer Haus ist wunderschön geworden, könnt Ihr stolz darauf sein!
Viele Grüße Nicole
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